Lieblingsthemen

Feuer, Erde, Wasser, Luft:

Sie umgeben uns in der Natur, wir suchen sie unbewusst in Landschaften, wir verwirklichen sie im künstlerischen Prozess. Sogar im Sozialen, sowie auf dem eigenen Entwicklungsweg können wir diese Qualitäten erleben. Unerschöpflich und faszinierend!

Schlafen, Wachen, Träumen.

Unterwegs zu den Quellen der Kreativität. Natürlich können wir nicht schlafend malen – aber wir können malen, wie es ist, zu schlafen – zu träumen und zu wachen. Künstlerische Prozesse bilden einen Raum, in dem ‚neue Träume‘ sich auf dem Blatt manifestieren.

Farbenlehre

Noch immer ist Johann Wolfgang Goethe für mich der ergiebigste Inspirator zur Methodik und Freiheit im Umgang mit der Farbe. Dazu trägt auch seine phänomenologische Naturlehre bei, und das Faszinosum seines eigenen biographischen Weges.

Märchen und Legenden.

um unsere eigene Fähigkeit der inneren Imagination (oder: die Fähigkeit, Bilder entstehen zu lassen) zu fördern, helfen auch Erwachsenen oft sinnvolle Märchenbilder, so wie sie in Grimms Sammlungen oder Legenden zu finden sind, z.B. in Goethes Märchen von der Grünen Schlange.


Natur im Jahreslauf.

Zeichnen von Pflanzen, Blättern und Blüten, und Malen von Landschafts-, Wind- und Wetterstimmungen. Sensibilisiert die Wahrnehmung und öffnet die Seele. Und bringt uns künstlerisch ganz viel bei…

Anthroposophie durch Kunst. 

Grundlegende Themen aus der Anthroposophie ‚verstanden‘ durch Malen und Zeichnen.

Hier gibt es Neues zu entdecken hier. Und ja nur für den und die, der und die will!!

Menschen, Tiere, Pflanzen. Körper, Seele, Geist. Reinkarnation und Karma. Rudolf Steiners spezielle Beiträge zur Farbenlehre. Alles nicht dogmatisch, sondern hilft beim Erleben von Entwicklung überhaupt.